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Aktuelle Seite: Startseite / Lifestyle / Fixkosten senken: Meine 6 Tipps zum Geld sparen

Fixkosten senken: Meine 6 Tipps zum Geld sparen

Fixkosten senken: Meine 6 Tipps zum Geld sparen

Einleitung:

Inhalt

  • Einleitung:
  • Handy / Mobilfunk
  • Telefon / DSL-Tarife
  • Bank / Kontoführung
  • Auto / Kfz-Versicherung
  • Strom / Ökostrom
  • TV / Unterhaltung
  • Fazit

Ich möchte dir in diesem Beitrag eine kleine Anregung geben, wie du mit 6 einfachen Tipps die monatlichen Fixkosten senken kannst. Dieser Beitrag ist ein Teil meiner neuen Blog-Serie „Geld und Finanzen – Mach mehr aus deinem Kapital„, die mit dem Anlegen eines Haushaltbuches gestartet ist.

Im ersten Schritt müssen die monatlichen Fixkosten ermittelt werden. Zu den Fixkosten gehören Miete und Nebenkosten, Versicherungen, Kosten für das Auto, Telefon-, Handy- und Internetverträge, Kontoführungsgebühren, Rundfunkbeitrag, Abonnements oder Raten für Kredite. Es lässt sich natürlich nicht an allen Kosten immer etwas sparen. Der Rundfunkbeitrag ist zum Beispiel eine Institution, an der man leider nicht vorbei kommt.

Doch es gibt zwei verschiedene Arten, wie ich eine Einsparungen umsetzen kann. Bei den Nebenkosten kann ich mein persönliches Verhalten umstellen und mich ein wenig einschränken. Muss das Wasser beim Zähneputzen laufen? Reicht nicht eine Dusche am Morgen statt dem entspannenden Bad am Abend? Gerade bei den Energiekosten lassen sich durch etwas mehr Aufmerksamkeit und achtsameren Umgang einige Euros sparen. Die zweite Möglichkeit ist die Auswahl des Anbieters zu prüfen. Gerade alte Basistarife können unterm Strich teurer sein als wirklich notwendig.

Handy / Mobilfunk

Die Auswahl an Mobilfunkanbietern fällt in Deutschland im Vergleich zu unseren europäischen Nachbarn eher dürftig aus. Daher solltet ihr euch vorab genau überlegen, was ihr eigentlich an Diensten braucht, um später nicht für Leistungen zu bezahlen, die ihr kaum oder gar nicht nutzt. Verlockend sind auch immer die neuen Geräte, die jedes Jahr auf den Markt kommen. Dein Freundeskreis und die Kollegen rüsten alle technisch auf. Da möchte du natürlich nicht nachstehen und so wird ein neues Smartphone einfach über den monatlichen Tarif finanziert.

Jeden Monat 50 bis 75 Euro hört sich auch wesentlich besser an, als ein Betrag von 1000 Euro für das neue iPhone 11 Pro von Apple. Dein 2-Jahres Vertrag beim Anbieter läuft aus ? Da nimmt man doch das neuste und beste Smartphone gleich mit! Doch muss es das iPhone 11 Pro wirklich sein, oder hätte auch dein altes iPhone 8 noch seinen Dienst für weitere 2 Jahre erfüllt? Du telefonierst eher selten und kommst mit wenig Datenvolumen über die Runden? Dann wäre vielleicht ein Prepaid-Tarif sinnvoll. Im Gegensatz zum monatlichen Handytarif fallen die Kosten hier eher moderat aus. So lassen sich mehrere Hundert Euro im Jahr sparen!

Telefon / DSL-Tarife

Momentan werden die DSL-Leitungen besonders viel genutzt. Ob du aktuell im Home Office arbeitest oder die Kinder mehr Serien bei Netflix schauen – Das Internet zählt in der heutigen Zeit zu den Fixkosten und ist für die meisten ein Must Have. Mit einem DSL-Vergleich wählst du, welche Geschwindigkeiten, Laufzeiten und Zusatzleistungen du wirklich brauchst. Dann stellt du einfach deinen DSL-Tarif auf den günstigsten Tarif um. Im Internet liegt der günstigste 50 MBit/s-Tarif bei knapp 19 Euro im Monat, der teuerste Tarif bei gut 32 Euro. Deine Ersparnis 13 Euro im Monat oder 156 Euro im Jahr!

Bank / Kontoführung

Als langjähriger Kunde bei der Sparkasse Leverkusen kann ich hier aus eigener Erfahrung sprechen. Kontoführungsgebühr für das Girokonto 8,45 Euro pro Monat + 30 Euro Jahresgebühr für die Kreditkarte + 15,39 Euro im Jahr  für ein Wertpapier-Depot + mindestens 26,00 Euro für jeden Wertpapierkauf (Aktien) + 9,95 Euro für einen TAN-Generator, der schon an einen alten Taschenrechner von Texas Instruments erinnert. Sollte das Geld mal nicht reichen, dann soll die der Dispositionskredit von der Sparkasse helfen, der dir mit 11,90 % Zinsen p.a. berechnet wird.

Ich muss gestehen, dass ich kein Filialkunde bin und die vielen Sparkassen-Filialen in meiner Stadt nur von Außen kenne. Kontoführung muss doch günstiger gehen, denn du regelst deine Finanzen fast immer im Alleingang? Im Jahr 2010 bin ich mit meinen Bankgeschäften zum Discount-Broker Consorsbank gewechselt, der mittlerweile ein Teil der französische BNP Paribas ist. Die Konditionen können überzeugen. Kontogebühren für Giro-, Tages- und Verrechnungskonto 0,00 Euro + Kreditkarte 0,00 Euro + Depotgebühr 0,00 Euro + mindestens 9,95 Euro für jeden Wertpapierkauf (Aktien) + TAN-Generator als App auf dem Smartphone 0,00 Euro. Sollte ich mal in Not sein und meinen Dispositionskredit in Anspruch nehmen wollen, dann kostet mich das lediglich 7,75 % Zinsen p.a.

Ich gehe jetzt mal von 6 Wertpapiergeschäften (Aktienkäufe) im Jahr aus und vergleiche nun die Zahlen miteinander. Mich kostet das Jahr bei der Sparkasse 312,74 Euro. Bei der Consorsbank komme ich auf Kosten von 59,70 Euro. Das ist eine Differenz von 253,04 Euro! Da kommt jetzt noch der höhere Zinssatz von 4,15% für den Dispositionskredit oben drauf. Ich kann kontaktlos mit Apple-Pay, Giro- und Visa-Karte bezahlen und hole mir gelegentlich auch mal Bargeld kostenfrei aus dem Geldautomaten. Wenn ich doch mal eine Frage habe, steht mir ein freundlicher Telefon-Service zur Verfügung. Wer seine Geldgeschäfte selbstständig erledigen kann und das natürlich auch möchte, der spart hier richtig!

Auto / Kfz-Versicherung

Wenn ihr im Alltag ein Auto fahrt, dann braucht ihr die entsprechende Kfz-Versicherung. Die ist in Deutschland vorgeschrieben und fliesst daher als Fixkosten in deine Ausgaben. Besonders ein Tarif mit Vollkasko geht dabei richtig ins Geld. Daher die obligatorische Frage: Braucht der Wagen wirklich noch eine Vollkaskoversicherung? Einfluss auf die Höhe der Kosten der Versicherung haben auch die unterschiedlichen Regionalklassen. Daher ist es immer ratsam, nach speziellen Rabatten für Wenig-Fahrer, Frauen, für bestimmte Fahrzeugtypen etc. zu fragen.

Diese günstigere Tarife werden nicht automatisch an die Versicherungsnehmer weitergegeben. Daher sollte man immer und regelmässig nach diesen Vergünstigungen fragen. Besonders zum Ende des Jahres lohnt sich auch ein Vergleich, weil bei steigenden Beiträgen ein spezielles Sonderkündigungsrecht greift und auch nach dem eigentlichen Stichtag (30. November) noch einen Anbieterwechsel möglich ist.

Strom / Ökostrom

Da wir aktuell mehr Zeit in den eignen vier Wänden verbringen, wird logischerweise auch unser Verbrauch an Strom ein wenig steigen. Zeit den Verbrauch und die damit verbundenen Kosten zu prüfen. Seiten wie Check24 oder Verivox helfen dabei und zeigen dir eine Auswahl der günstigsten Versorger in deiner Region. Dafür gibst du nur an, wie viele Personen in deinem Haushalt leben, wo du wohnst und ob du auch Ökostrom-Tarife angezeigt bekommen möchtest. Hier lassen sich schnell Beträge im dreistelligen Euro-Bereich sparen.

Wie wechsele ich den Stromversorger?

Der Wechsel des Stromversorgers ist ganz einfach und geht schnell. Du wählst einen neuen Versorger und kannst direkt online wechseln. Der neue Stromversorger übernimmt die Kündigung beim bisherigen Versorger. Es gibt keine technischen Änderungen an den Stromleitungen und dem Stromzähler.

Die unterbrechungsfreie Stromversorgung ist dabei gesetzlich gesichert!

TV / Unterhaltung

Dank der vielen Streaming-Abos und Pay-TV-Angeboten ist für ausreichend Unterhaltung in der Freizeit gesorgt. Doch Netflix, Spotify, Sky, Apple TV und Apple Music, Disney +, Amazon Prime Video und Prime Music, Daszn oder Mangenta TV von der Telekom kosten euch jeden Monat einen erheblichen Teil vom Einkommen. Auch Zeitschriften-Abos wie Readly, die Hörbücher von Audible oder eine digitale Version des Bücher von Kindle und Co kosten Geld! Braucht man wirklich alle dieser Abonnements?

Macht euch mal Gedanken, wie oft ihr wirklich jeden der abonnierten Dienste im Monat nutzt! Da viele der genannten Anbieter eine monatliche Kündigungsfrist haben, können auch man mal längere Pausen einlegt werden Das spart auch Geld!

Fazit

Wie du an jedem meiner Beispiele sehen kannst, lässt sich mit ein wenig Zeit und Recherche bares Geld sparen. Oft ist es nur Bequemlichkeit oder aber auch die Gewohnheit, die uns an einer schnellen Umsetzung hindern. Daher nutze jetzt die freie Zeit und überprüfe deine monatlichen Fixkosten. Wie du das gesparte Geld klug investieren kannst, zeige ich dir in einem der nächsten Beiträge.

Viel Spaß beim Sparen!

 

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Über Andreas

gebürtig aus Köln, wohnt in Leverkusen am Rhein und ist 52 Jahre alt. Er reist gern, liest viel, hört gerne Musik und begeistert sich für Technik, Fotografie und Filme. Das Bloggen ist eine weitere Leidenschaft, die er nun schon seit 2008 als weiteres Hobby betreibt.

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Wer schreibt hier?

Hey, ich bin Andreas - Baujahr 68, gebürtiger Kölner, den es in jungen Jahren schon nach Leverkusen verschlagen hat. Beruflich bin ich als Führungskraft in der Industrie tätig. Als Ausgleich betreibe ich diesen Blog in meiner Freizeit und schreibe über die schönen Dinge im Leben. Ich freue mich, dass du den Weg auf diese Seite gefunden hast. Herzlich Willkommen!

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